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Kinderführungen im Museum (Deutsche Presseagentur, Oktober 2009)

Kinder langweilen sich bei Führungen von Erwachsenen durch Museen nicht selten. Die Großen reden manchmal so, dass Kinder es nicht verstehen. Dann benutzen sie zum Beispiel schwierige Wörter und bilden lange Sätze. Im Deutschen Hygienemuseum Dreden ist das anders. Hier führen Kinder Gleichaltrige.
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Bitter und herb für die Schönheit (Sächsische Zeitung, 3. August 2007)

Lebenslehre: Die Ayurveda-Küche aus Indien bietet für jeden Typ was anderes. Auf individuellem Wege sollen Schönheit, Vitalität und ein hohes Alter erreicht werden.
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Die meistkopierten Dickerchen der Welt (Sächsische Zeitung, Juni 2006)

Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden haben die Rechte für die Engel der Sixtinischen Madonna, aber auch andere nutzen die Putti. Die Engelchen zu Füßen der "Sixtinischen Madonna" auf dem weltberühmten Gemälde von Raffaelo Santi finden sich auf Büchern, Seifen, Schirmen - und zwar weltweit
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Tanzen macht süchtig (Sächsische Zeitung, 15. März 2007)

Ein Leben ohne Tanz kann sich Dr. Liane Simmel nicht vorstellen.
Es sei der beste Sport für Koordination und Stabilität, sagt die Tänzerin und Medizinerin, die Tanz unter anderem am Cunningham Studio in New York studierte und seit sieben Jahren an der Palucca-Schule Dresden angehende Tanzpädagogen unterrichtet. „Tanzen schult den Körper von den Fingerspitzen bis zu den Zehen“, schwärmt sie. So wie der Tanz schule kein anderer Sport die Selbstwahrnehmung.
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Wo geht´s hier zur Erleuchtung? (Sächsische Zeitung, 4. Februar 2006)

Yoga - die Jahrtausende alte Meditationstechnik: Wichtig ist nicht der Grad der Verrenkung des Körpers, sondern die Konzentration des Übenden auf sich und sein Tun. Angst um sein Seelenheil braucht niemand zu haben - Yoga ist keine Religion. Ein paar Tipps gibt es dennoch zu beachten..
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Darüber reden (Sächsische Zeitung am Sonntag, Juni 2005)

Erfolgsregisseur Fatih Akin (\"Gegen die Wand\") spricht über Geheimnisse, Glauben und europäisch-türkische Zukunft
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Partner auf der Autobahn (Sächsische Zeitung am Sonntag)

Einsame Fahrten über die Autobahn sind langweilig und gefährlich. Ein unterhaltsamer Mitfahrer ist durch nichts zu ersetzen. Wer knapp bei Kasse ist, scheut zudem die Ausgaben für eine Bahnfahrkarte oft. Über Web-Portale und Mitfahrzentralen finden sich Fahrer und Beifahrer auf Zeit. Das macht lange Touren zum Erlebnis.
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Warum Bäckerlehrlinge gute Mathematiknoten brauchen (Deutsche Presseagentur dpa, September 2005)

Tausende Jugendliche suchen noch einen Ausbildungsplatz. Nicht wenige schon das zweite Jahr nach Schulabschluss - und jedes Jahr kommen neue Mitbewerber von der Schulbank dazu. Der Konkurrenzdruck ist hoch. Einserseits gibt es einfach zu wenig Lehrstellen. Auf der anderen Seite buhlen Handwerks- sowie Industrie- und Handelskammern mit Tagen der Offenen Tür, Schnupperwochen und Praktika um Nachwuchs. Betriebe suchen Lehrlinge, aber nicht irgendwelche. Es sollen schon die Richtigen sein. Wer aber sind die Richtigen?
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„Er ist kein Ellefelder“ - ein Ort schweigt (SZ am Sonntag vom 04.07.2004)

Kaum jemand kennt Ullrich Vogel, den Bombenleger vom Dresdner Hauptbahnhof

Es ist ein normaler Ort im Vogtland. 3200 Einwohner. Gartensparten und Chor, Kaninchenzüchter und Fußballverein. In Ellefeld ducken sich die Häuser verschlafen rechts und links der Hauptstraße. Reisebüro, Sparkasse, Rathaus - alles lässt sich mühelos zu Fuß erreichen. Das zartgelbe Haus dazwischen steht halb leer. Die Jalousien im Erdgeschoss sind heruntergelassen. Das bleibt vorerst auch so. Das Haus hat der 63 Jahre alte Finanzmakler Ulrich Vogel auf eigene Kosten saniert. In den Räumen des Parterre betrieb er sein Büro. Und genau hier soll er rund zwei Wochen lang eine selbst gebaute Bombe versteckt haben. Genau den Sprengsatz, der am Freitag vor Pfingsten vergangenen Jahres auf einem belebten Bahnsteig des Dresdner Hauptbahnhofs gefunden und entschärft wurde. Ulrich Vogel steht seit Juni vor dem Dresdner Landgericht. Der Ort Ellefeld hat ihn seither offenbar aus dem kollektiven Gedächtnis gestrichen.
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Der Schatz von Göda (SZ am Sonntag vom 06.06.2004)

Ein Anwalt zeigt orientalische Kunst auf einem Hof in der Lausitz

Knirschend dreht sich der Schlüssel im Schloss der windschiefen Tür. Dahinter wird der Weg in die ausgebaute Scheune frei. Dem Besucher stockt der Atem. Buddhas und Bodenvasen, Schnabelkannen und Schwerter, Korane und Gewänder aus den entlegensten Ländern des Ostens und Südens fügen sich zu märchenhaften orientalischen Zimmern - mitten in der Lausitz. Unzählige Kunstwerke aus dem Orient hat der Anwalt Ernst-Ulrich Walter in einem maroden Dreiseit-Hof in Göda bei Bautzen versammelt. „Museum für Morgenlandfahrer“ hat er die sagenhafte Kollektion getauft.
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Katlen Trautmann • mobil: 0171 26 66 354 • mail: katlen.trautmann@t-online.de